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Die Grenzgänger. Brot und Rosen. CD.

2017.

1 CD, Spielzeit 61 MIn.

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Ausverkauft
Versand-Nr. 1037544
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Die Lorelei, Wenn alle Brunnen fließen, Gegensätze ziehen sich an, Lied der Flüchtlinge, Königskinder, Ein schwarzbraunes Mädchen u. a. Das aktuelle Meisterwerk der Bremer Folk-Formation Die Grenzgänger. Ausgezeichnet mit dem »Vierteljahrespreis Preis der deutschen Schallplattenkritik / Bestenliste 03/17«. »Brot & Rosen« erscheint im Digipack-Format inklusive 40-seitigem Booklet auf Müller-Lüdenscheidt. Die 1989 in Bremen von Michael Zachcial gegründete Folk-Formation Die Grenzgänger zählt mit bis dato sieben Albumveröffentlichungen zu den profiliertesten Vertretern des Genres, die in der Vergangenheit bereits für das Goethe-Institut in zahlreichen europäischen Ländern zu Gast war. Dabei stehen die dem deutschen (und bevorzugt politischen) Volkslied verpflichteten fünffachen Gewinner des Preises der Deutschen Schallplattenkritik in der Tradition von Kollegen wie Zupfgeigenhansel, Liederjan, Ougenweide oder Hannes Wader, ging es der Band an Anbeginn an darum, an wenig bekannte Kapitel der deutschen Geschichte zu erinnern und dabei verschollene und in Vergessenheit geratene Volkslieder wieder zu entdecken und für ein heutiges Publikum attraktiv zu machen (und einen inhaltlichen Gegenwartsbezug herzustellen). Auf ihrem aktuellen Album Brot & Rosen widmen sich die neben Bandgründer Zachcial aus Frederic Drobnjak (E-/Akustik-Gitarre), Annette Rettich (Cello) sowie Felix Kroll (Akkordeon) bestehenden Grenzgänger dem Thema Liebe im sozial-politischen (historischen) Kontext und präsentieren dabei deutschsprachige, mit neuen Arrangements versehene Liebeslieder aus sechs Jahrhunderten. Hochkarätig unterstützt wurde die Band dabei auf den stilistisch zwischen Rock, Folk, Jazz und Chanson angesiedelten Songs von der bekannten Liedermacherin Cynthia Nickschas (deren aufregend rau-stimmliches Timbre bereits bei Konstantin Wecker zum Einsatz kam) sowie von Claudius Tölke (E-/Kontrabass) und Friedmann Bartels (Schlagzeug). Nachhaltig verstärkt wird der Hörgenuss zudem durch das 40-seitige, reich bebilderte Booklet mit allen Liedtexten sowie den jeweiligen Hintergrundinformationen zu ihrer Entstehung.
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