Mit »Submerge«, »Dead Molly«, »Brand new vein«, »Off to one side«, »Bell«, »William«, »Sad eyes«, »Power failure«, »Orbit« und anderen. 1992 erschien das Debütalbum der US-Band Come. »Eleven: Eleven« wurde damals nicht nur in Deutschland von nahezu sämtlichen Magazinen als Meilenstein abgefeiert. Pitchfork nannte es »eines der unglaublichsten Debütalben aller Zeiten«. Chris Brokaws und Thalia Zedeks kongeniales, emotionales Gitarrenspiel steht dem des Television-Gitarrenduos Tom Verlaine und Richard Lloyd in nichts nach. Majestätisch und virtuos zugleich, lässt es sich in Feedbackorgien fallen, gleichermaßen beeinflusst von Punk und Neil Young. 21 Jahre nach dem Ersterscheinen feiert dieser Klassiker mit einer remasterten Version sein lang erwartetes Comeback. Als Bonusmaterial gibt es die Single »Fast Piss Blues« sowie einen Livemitschnitt des Auftritts auf dem legendären Vermonstress-Festival aus dem Jahr 1992. ,,Das legendäre Debütalbum der Band um Thalia Zedek von 1992.« (Rolling Stone) ,,Die remasterte Neuauflage erinnert daran, zu welchen Glanzstücken die amerikanische Alternative-Szene dieser Ära fähig war.« (Audio) »1992 legte die Alternative-Rockband Come mit ELEVEN: ELEVEN ein Debüt vor, das bis heute nichts von seiner Intensität verloren hat.« (Good Times)