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Donald Byrd. Milestones of a Jazz Legend. 10 CDs.

2017

10 CDs.

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Versand-Nr. 1021699
geb. = fester Einband; pb. = Paperback-Ausgabe;
Tb. = Taschenbuch; Sonderausgabe = Ausstattung einfacher, evtl. Vergleichspreis nennt die gebundene Ausgabe


Der amerikanische Trompeter Donald Byrd (1932-2003) gehörte zu den wichtigsten Vertretern des Hardbop und ihm gelang es, ähnlich wie seinen Kollegen Miles Davis und Freddie Hubbard, Ende der 60er Jahre, als der Rock den Jazz in eine Nische zu verdrängen begann, durch die rhythmische Neuausrichtung seiner Produktionen in Richtung Funk und Soul ein neues Publikum und die Pop Charts zu erobern. Die 2. Hip Hop Generation sampelte dann seine Alben »Black Byrd« und »Street Lady« und seine Produktionen der Blackbyrds. Außerdem wirkte er aktiv bei Projekten wie Guru’s Jazzmatazz mit. Byrd kam aus der mit Talenten bestens ausgestatteten Jazz Szene Detroits, wo er mit seinen ebenfalls später nach New York umgezogenen Kollegen wie Kenny Burrell, Tommy Flanagan und Pepper Adams sein Handwerk lernte - neben seiner akademischen Ausbildung und Karriere, die ihm lebenslang als Professor an wichtigen Universitäten der USA ein wichtiges Anliegen war. 1955 wagte er den Schritt in den Big Apple und konnte gleich den unter tragischen Umständen früh verstorbenen Clifford Brown bei Art Blakey’s Jazz Messenger ersetzen. In den folgenden Jahren spielte er bei Plattenproduktionen aller wirklich namhaften und wichtigen Kollegen mit: von Thelonious Monk bis John Coltrane und Sonny Rollins. Neben ersten eigenen Ensembles mit Gigi Gryce und alten Freunden aus Detroit leitete er von 1958-1961 ein Quintett mit Pepper Adams und nahm regelmäßig für Blue Note auf. Dass er ein Gespür für außergewöhnliche Talente am Klavier hatte, bewies er durch seine Zusammenarbeit mit Duke Pearson und Herbie Hancock, den er maßgeblich zu Beginn förderte und auch die Zusammenarbeit mit Miles Davis empfahl. Interessanterweise klingt die Byrd Komposition »Pentecostal feelin’« vom Album »Free Form«, das diese Kollektion der wichtigsten Aufnahmen von Byrds Frühwerk abschließt, wie eine Blaupause für den ersten Hit seines damaligen Labels Blue Note, nämlich Lee Morgans »Sidewinder«, das dieser drei Jahre später veröffentlichte. Ab den 90ern wandte sich Byrd wieder der Musik seiner Jugend zu und begleitete viele der heutigen amerikanischen Jazz-Stars als Musikprofessor bei deren akademischer Ausbildung.
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