Auf »Plays« begeistert Chick Corea seine Fans mit überraschenden Kombinationen seiner Lieblingseinflüsse sowie mit spontanen Improvisationen und eigenen erstklassigen Kompositionen in einer intimen, fesselnden Live-Kollektion. Zu seinen prägenden Jazzeinflüssen gehören Bill Evans und natürlich Thelonious Monk, wobei die Bossa Nova-Schönheit von Antônio Carlos Jobim die stets wichtigen lateinamerikanischen Töne hinzufügt, die die Musik Coreas seit langem akzentuieren. Das Great American Songbook liefert die Gershwins und Jerome Kern, während Stevie Wonder eine modernere Pop-Sensibilität hinzuweisen scheint.