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Grisaille als Metapher. Zum Entstehen der Peinture En Camaieu im frühen 14. Jahrhundert.

Von Michaela Krieger. Wien 1995.

25,3 x 19 cm, 195 S., zahlr. Abb., pb.

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Der heute in der deutschsprachigen kunsthistorischen Literatur allgemein übliche Begriff »Grisaille« ist - ebenso wie sein von der französischen Kunstwissenschaft verwendetes Äquivalent »peinture en camaieu« - nicht sehr alt und war in jenem Zeitraum, der Gegenstand der Untersuchungen ist, wahrscheinlich unbekannt. In mittelalterlichen Dokumenten wird meist nur von Malerei in Weiß und Schwarz (de blanc et de noir) gesprochen; die sinngemäße Übersetzung des französischen Begriffes, wörtlich »Grau in Grau«, lautet auch heute noch »Malerei in gebrochenen Schwarz-Weiß-Tönen. Ausgangspunkt der vorliegenden Studie über das Entstehen der Grisaillemalerei in Frankreich war das üblicherweise in die Jahre 1325-28 datierte und dem Pariser Buchmaler Jean Pucell zugeschriebene sogenannte Stundenbuch der Jeanne d’Evreux.

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