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Die mittelalterlichen Glasmalereien im Regensburger Dom. 2 Bde.

Von Gabriela Fritzsche. Berlin 1987.

2 Bde. à 26 x 32 cm, 416 Seiten, zahlr. Farbtafeln und Abbildungen, Leinen.

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Das Standardwerk zum Bilderkanon im Regensburger Dom: der schwergewichtige Doppelband von Gabriela Fritzsche ist einem einzigen Monument gewidmet: Dem Regensburger Dom, der mit etwa 1100 Scheiben seine ursprüngliche Farbverglasung zu großen Teilen bewahrt hat. Mit kunsthistorischem Ansatz ist der Kosmos der Gläser erfasst, beschrieben, in den entsprechenden historischen Zusammenhang eingeordnet und abgebildet. Wer sich für die mittelalterliche Bildsprache interessiert und die vollständig erhaltenen Glasbilder des 13. und 14 Jahrhunderts aus der Nähe studieren möchte, wird sich am Beispiel von St. Peter in Regensburg, der einzigen gotischen Kirche in Bayern, erfreuen. Von allgemeinem Interesse dürfte neben der ausführlichen Erörterung der stilistischen und ikonografischen Probleme die Klärung der Frage der Stiftung, Auftragsvergabe und Arbeitsweise der Werkstätten sein. Besonders auffällig ist der ungewöhnliche Ornamentreichtum der hochgotischen Fenster, der in einer Fülle von Zeichnungen erstmals veranschaulicht wird. Das Schicksal der Regensburger Domverglasung, vor allem aber die vielfältigen Bemühungen zu ihrer Erhaltung seit dem frühen 19. Jh., werden in einem Anhang exemplarisch dokumentiert.

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