Düsseldorf 2005. Das Buch schildert Schillers Leben und Sterben als spannenden Monolog Goethes, der sich an den großen Freund und Feind Friedrich von Schiller erinnert. Er steht als alter Mann vor Schillers Schädel, und diktiert einem unsichtbaren Schreiber seine Erinnerungen. Freundschaft und Feindschaft dringen herauf und liefern den Stoff für ein persönliches Drama durch alle Höhen und Tiefen menschlicher Empfindungen.