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Matt Beynon Rees. Mozarts letzte Arie. Roman.

München 2021.

12 x 20,5 cm, 318 S., Karte, pb.

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Beschreibung
Wien 1791. Vor sechs Wochen hat Wolfgang Amadeus Mozart den Verdacht geäußert, vergiftet worden zu sein. Nun, am 5. Dezember, ist er tot, Diagnose: »hitziges Frieselfieber«. Fast vierzig Jahre später überreicht seine Schwester »Nannerl« ihrem Neffen Franz Xaver, Mozarts Sohn, das Tagebuch einer Reise nach Wien kurz nach Mozarts Tod. Es erzählt die Geschichte ihrer Suche nach der Wahrheit, die sie in die Salons des Wiener Hochadels, in Geheimlogen und Konzertsäle, Palais und Opernsäle führt und mit den Komplotten österreichischer und preußischer Geheimdienste konfrontiert. Im Zentrum steht Mozarts letzte Oper »Die Zauberflöte«, die den Schlüssel für das Geheimnis um Mozarts Tod enthalten mag. Ein spannend geschriebener, atmosphärisch dichter Krimi um Verbrechen, Wahrheit und Lüge, Sehnsucht und das ewige Band der Geschwisterliebe.
Details
  • Verlag C. H. Beck
  • Anzahl Seiten 318
  • Herkunftsland Deutschland
  • Bindung paperback
  • Herstellerangaben Verlag C.H. Beck oHG | Wilhelmstr. 9 | 80801 München | Deutschland | www.beck.de