In den beiden Erzählungen "Afrikanische Spiele" und "Sturm" verarbeitete Ernst Jünger (1895-1998) seine Erlebnisse mit dem Krieg. In "Afrikanische Spiele" geht es um den 18-jährigen Ernst Jünger, der sein Elternhaus hinter sich lassen wollte und eine Laufbahn bei der französischen Fremdenlegion beginnen wollte. Die Erzählung "Sturm" handelt von allgemeinen Betrachtungen über das spätere Leben an der Front und den Menschen, die ihn hier umgaben.