'Die sorgfältigen Aufzeichnungen Jüngers atmen die Freiheit seines Geistes ...' (Focus) Als Höhepunkt des Tagebuchwerkes, das Ernst Jünger im Zweiten Weltkrieg mit den 'Gärten und Straßen' begann, können die fünf Bände von 'Siebzig verweht' gelten. Als 'Summe eines langen Lebens und einer kontinuierlichen Reflexion auf dessen Vergänglichkeit zu lesen' (FAZ), umspannten sie einen Zeitraum von dreißig Jahren.