»Dieser unvergleichliche Ringelnatz hat den Stein der Narren entdeckt, welcher (...) dem der Weisen zum Verwechseln ähnlich sieht.« (Alfred Polgar). So skurril wie sein Kunstname Ringelnatz sind auch die Verse des Dichters: Mal unverschämt-frivol, mal polternd, närrisch und »knallvergnügt«, dann wieder tiefsinnig-betrübt nehmen sie die kleinen Dinge des Lebens und das »Menschlich-Allzumenschliche« ins Visier. In der vorliegenden Anthologie sind versammelt: Kinder-Verwirr-Buch, Turngedichte, Kuttel Daddeldu oder das schlüpfrige Leid und anderes mehr.