Wenn man der Sohn des Großen Donnerers Zeus und einer Sterblichen ist, sollte einem ruhigen Leben nichts im Weg stehen. Doch Alkest hat Hera zur Gegnerin. Sie hat ihrem Göttergatten Zeus den folgenreichen Seitensprung noch lange nicht verziehen. Zwar musste sie versprechen, Alkest nicht zu töten, aber sonst sind ihrer Rachsucht keine Grenzen gesetzt. Mit komödiantischen Einlagen erzählen die Autoren des Bildromans Tiresias die Tragödie von Alkest, der am Ende zu »Herakles« wird: »Heras Ruhm«.
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