Von Boston bis nach Esquel im mythenumwobenen Patagonien - an einem eiskalten Wintermorgen begibt sich Paul Theroux auf eine ganz besondere Zugreise: Mit Bummelbahnen und Luxuszügen fährt er monatelang quer durch die USA und Mexiko gen Süden. Schließlich erreicht er die Endstation Esquel im Hochland Argentiniens - wo die Welt zu Ende ist, wie ihm scheint. Treffsicher beschreibt Theroux seine Erlebnisse und Begegnungen von unterwegs - humorvoll, scharfzüngig und stilistisch brillant. »Um als Reisender wachsen zu können, muss man erst mal Demut lernen, erkennen, wie klein man ist - und wie groß die Welt, wie anstrengend, komplex und gefährlich.« (Paul Theroux).