In atemlosen, filmartigen Sequenzen erzählt er von denen, die im Krieg alles verloren haben: ihr Hab und Gut, ihre Freunde, ihre Familie, ihre Heimat - und verarbeitet damit auch sein eigenes Schicksal in einem Roman. Und wie Max Aub auch landen die Protagonisten zuerst in einem zum Konzentrationslager umgebauten Sportstadion und dann in dem berüchtigten Lager Vernet.