Mit Gerhard Polt durch den Advent. Grantelnd begleitet er uns durch die Zeit vor beziehungsweise nach Fasching, in der Nikoläuse ohne Gewerbeschein wahllos Menschen sentimentalisieren, in der wir uns den Weg durch jingleverbellte Kaufhäuser bahnen und uns weihnachtliche Nebenwirkungen ins Weißbier spucken. Denn Gerhard Polt weiß: Steht erst mal der Nikolausi vor der Tür, ist auch der Heilige Abend unvermeidlich. »Immer lauert da hinter den Sätzen der Abgrund, und man fühlt sich wie Rotkäppchen vorm Wolf.« (Bayerischer Rundfunk)