Wesentliche Entwicklungen und Stationen der Münchner Kunstgeschichte werden facettenreich in 32 Kapiteln präsentiert: von den wenig bekannten Spuren der Romanik über die glanzvollen Kunstwerke, die unter italienischem oder französischem Einfluss entstanden, bis zu Zeugnissen des Jugendstils und markanten Bauten unserer Tage. Dabei liegt der Fokus auf der Erklärung exemplarischer Hauptwerke - darunter der Frauenkirche,der Moriskentänzer, St. Michael, der Residenzfassade Maximilians I., der Amalienburg, der Künstlergruppe Der Blaue Reiter oder der modernen Bebauung der Ringstraßen.