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Der Campo Santo Teutonico. Eine deutsche Exklave im Vatikan.

Hg. Hans-Peter Fischer, Albrecht Weiland. Regensburg 2016.

24 x 30 cm, 128 S., zahlr. farb. Abb., geb., Fadenheftung.

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Der Campo Santo Teutonico ist einer der ganz besonderen Orte und zugleich die älteste deutsche Nationalstiftung in Rom. Die beschauliche Stille und die üppige Vegetation dieses »deutschen Friedhofs« nehmen den Besucher sofort gefangen. Die Faszination dieses Ortes, der der deutschsprachigen Erzbruderschaft der Schmerzhaften Muttergottes gehört, liegt sowohl in seiner bis in das frühe Mittelalter zurückreichenden Geschichte der Deutschen, als auch in seiner gegenwärtigen Bedeutung als Ort des deutschsprachigen Gottesdienstes, der Forschung und der Begegnung. Der vorliegende, reich mit atmosphärisch dichten Fotografien ausgestattete Band lässt die Stimmung des Campo Santo Teutonico deutlich werden. Mehrere Beiträge führen in die Geschichte dieses Ortes ein, der seit der Etablierung von Pilgerkolonien im 8. Jh. von deutschsprachigen Pilgern frequentiert wird. Sie berichten von der Erzbruderschaft zur Schmerzhaften Muttergottes der Deutschen und Flamen, die seit mehr als 500 Jahre ihren Friedhof und ihre Kirche durch die Zeitläufte steuert, von ihrem geistlichen und gesellschaftlichen gemeinsamen Leben und von der Ansiedlung eines Priesterkollegs und der Görres-Gesellschaft, einer der ältesten deutschen Wissenschaftsgesellschaften.

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