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Utopien und Konflikte. Dokumente und Manifeste zur tschechischen Kunst 1938-1989.

Von Jirí Sevcík.

16,8 x 24 cm, 328 S., 144 Abb., davon 56 in Farbe, pb.

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Eine umfassende Anthologie programmatischer und theoretischer Texte zur tschechischen bildenden Kunst der Nachkriegszeit. Nicht nur die ehemalige Tschechoslowakei, sondern ganz Mittel- und Osteuropa erlebten in der Zeit zwischen 1938 und 1989 eine Reihe politischer Umwälzungen, die sich auf das kulturelle Geschehen auswirkten. Neben Texten, die den Wandel der Kunst aufzeigen, versammelt der Band maßgebliche kulturpolitische Grundsatzdokumente, Texte prominenter Persönlichkeiten der tschechischen Kultur sowie Beiträge, die die offizielle Position der tschechischen Kunst unter dem Banner des sozialistischen Realismus repräsentieren. Grundlage für diese Publikation ist eine 2001 in tschechischer Sprache erschienene Anthologie, die von dem Editorenteam des Wissenschaftlichen Forschungszentrums der Akademie der schönen Künste in Prag (AVU) - geleitet von Jirí Evcík, einem anerkannten Theoretiker und Kurator der Gegenwartskunst - publiziert wurde.

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