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Wiederverwendung von Antike im Mittelalter. Die Sicht des Archäologen und die Sicht des Historikers

Von Arnold Esch. Berlin 2005.

13,5 x 20,5 cm, 88 S., 24 Abb., pb.

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Beschreibung
Antike Bauteile wie Säulen, Kapitelle, Gesimse, ebenso Statuen, Sarkophage, Reliefs, Inschriften sind im Mittelalter einfallsreich wieder verwendet worden, wobei die Motive von bloßer materieller Verwertung über interpretatio christiana bis zu politischer Legitimierung reichen. Der Autor zeigt, wie diese so genannte Spolienverwendung - sichtbarster Ausdruck des Nachlebens der Antike - von Archäologen, Historikern und Kunsthistorikern bewertet wird und was diese Fächer mit ihrer spezifischen Kompetenz daraus an Erkenntnis ziehen.
Details
  • Verlag De Gruyter
  • Anzahl Seiten 88
  • Bindung paperback
  • Herkunftsland Deutschland
  • Herstellerangaben de Gruyter, Walter, GmbH | Genthiner Str. 13 | 10785 Berlin | Deutschland | www.degruyter.de

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