Das Buch zeigt Sand zum ersten Mal als künstlerisches Phänomen: in Malerei, Fotografie, Aktionskunst und Land-Art. So finden sich hier Bilder von landschaftlichen Besonderheiten ebenso wie Kunstwerke, die Sand als Arbeitsmaterial verwenden. Das Spektrum der vorgestellten Künstler reicht von Carl Blechen, Walter Leistikow, Heinrich Zille und Max Beckmann über Hermann Glöckner und Günther Uecker bis hin zu Daniel Sambo-Richter, Thoralf Knobloch und weiteren Vertretern der Gegenwartskunst. Außerdem nimmt das Buch den Leser mit auf eine Reise durch die geologische Entstehungsgeschichte des Sandes und zu einigen Projekten der Internationalen Bauausstellung Fürst-Pückler-Land.