Weltweite Computernetze werden heute von Wissenschaftlern genutzt. Auch die Kulturwissenschaften haben erkannt, daß sie sich von dieser Technik nicht abschotten können, daß sich im Gegenteil auch für sie interessante Anwendungsbereiche ergeben. In diesem Band wird theoretisch und praktisch gezeigt, in welchen Gebieten und in welcher Form die Kunstgeschichte als wissenschaftliche Disziplin von Rechnern profitieren kann, aber auch wo die Grenzen liegen. Ein Buch, das für alle, die mit Kunst und Kunstgeschichte umgehen, neue Lern-, Lehr- und Arbeitsmöglichkeiten eröffnet.