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Moshe Gershuni. No Father, No Mother.

Hg. Udo Kittelmann. Katalogbuch, Neue Nationalgalerie Berlin, 2014.

19,5 x 25 cm, 216 Seiten, 90 farb. Abb., geb.

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Das künstlerische Schaffen von Moshe Gershuni (Jg. 1936 in Tel Aviv) überspannt mehr als 40 Jahre. Er gilt als der berühmteste Maler seines Landes. Sein umfangreiches Werk ist kompromisslos und vielschichtig, es umfasst Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen. Das Einbeziehen historisch aufgeladener Symbole oder Passagen aus jüdischen Gebeten in hebräischer Schrift in viele Gemälde lässt das Entstehen der haptischen, überquellenden Farbflächen und scheinbar unkontrollierten, gewissermaßen vorsprachlichen Kompositionen zur theatralischen Performance, zum rasenden Ritual werden. Sinnlich und konzeptuell, emotional und kritisch-distanziert, authentisch und doch bewusst inszeniert, überwindet Gershuni in seinem Oeuvre Gegensätze und lädt die Zeichen der Erinnerung mit der kathartischen Wucht des malerischen Aktes auf. Die Nationalgalerie würdigt den Künstler derzeit mit einer großen Einzelschau. (Text dt., engl.)



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