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Philipp Fürhofer. Diasphere.

Hg. Sabine Knust, Matthias Kunz. Von Andreas Beitin, Mark Gisbourne. Berlin 2014.

28 x 24 cm, 144 S., 107 Abb., geb. mit Acrylumschlag.

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Philipp Fürhofer (Jg. 1982 in Augsburg) ist ein Mann der Bühne: In seinen Leuchtkästen gestaltet der Künstler Szenerien, die er im Ausstellungszusammenhang wie Bilder an die Wand hängt oder zu skulpturalen Gruppen kombiniert. In Acrylgehäusen schichtet er bemalte, transluzente Bildträger und gefundene Objekte über- oder hintereinander, die im Zusammenspiel rätselhafte Porträts oder Landschaften aufscheinen lassen, deren Bedeutungsgehalt sich je nach Stärke der Illumination verschiebt. Auf durchaus vergleichbare Weise verführen Fürhofers große Bühnenbilder - zuletzt etwa für die Royal Opera in London mit einem Entwurf für Giuseppe Verdis Les vepres siciliennes (Die sizilianische Vesper). Am Badischen Staatstheater Karlsruhe schuf er für Mieczyslaw Weinbergs Oper Die Passagierin eine von Projektionen durchleuchtete Bühnenanordnung, die alle handelnden und spielenden Elemente filtert. In seinem Bühnenbild für Eugen Onegin in der De Nederlandse Opera in Amsterdam vermischte er reale räumliche Situationen und eine kaleidoskopartige Traumvision aus Malerei, Spiegeln und Licht. (Text dt., engl.)

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