Die Künstler Manet, Monet, Pissarro, Cézanne, Renoir, Degas, Sisley erfanden in der Geburtsstunde der Fotografie in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Malerei neu. Heute genießen sie längst Weltruhm: träge, lichtdurchflutete Landschaften, Arbeiter, die an ihrem freien Tag feiern und tanzen, Bars und beleuchtete Straßenzüge, der Strand von Trouville. Wir kennen die Bilder - aber kennen wir das Leben der Impressionisten? In bewegenden Geschichten schildert die Autorin, wie sich die wichtigsten Vertreter der Gruppe in Paris trafen, wie sie lebten und liebten und über 20 Jahre eng zusammenarbeiteten bis zu dem Zeitpunkt, als sie 1886 erstmalig ausgestellt wurden. Eine erhellende, vergnügliche Lektüre! (Parthas)