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Hexenküche. Max Slevogts druckgrafische Experimente.

Hg. Karoline Feulner, Eva Wolf. Katalog, Landesmuseum Mainz 2021.

22 x 26 cm, 196 S., 150 meist farb. Abb., geb.

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Beschreibung
Glasätzungen mit hochgiftiger Flusssäure, Drucke auf Leder und Seide, Druckplatten aus Porzellan oder Speckstein - das sind die Ergebnisse zahlreicher Nächte, in denen Max Slevogt eifrig mit druckgrafischen Techniken experimentierte. Gemeinsam mit den Künstlern Bernhard Pankok und Emil Orlik sowie seinem engen Freund Josef Grünberg schloss er sich um 1920 zu der Künstlergruppe SPOG zusammen. In diesem Band wird erstmals der umfangreiche Briefwechsel zwischen Slevogt und Grünberg transkribiert, wissenschaftlich bearbeitet und in einer kommentierten Briefedition veröffentlicht. Fas talle Briefe und Postkarten sind mit aufwendigen und humorvollen Randzeichnungen von Slevogt versehen. Neben vielen privaten und politischen Ereignissen stehen in dem Austausch vor allem die druckgrafischen Experimente der beiden im Vordergrund. SPOG ist in der bisherigen Forschungsliteratur ein absolutes Desiderat geblieben. Die Aufarbeitung dieser Forschungslücke ist nun anhand der einzigartigen Bestände der GDKE/Landesmuseum Mainz möglich, die unter anderem auch den grafischen Nachlass des Künstlers umfassen.
Details
  • Erscheinungsdatum 10/08/21
  • Anzahl Seiten 216
  • Herkunftsland Deutschland
  • Bindung Gebunden
  • Herstellerangaben Sandstein Kommunikation GmbH | Goetheallee 6 | 01309 Dresden | Deutschland | www.sandstein-verlag.de
  • Herausgeber Sandstein
  • ISBN 9783954986170