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Georg Tappert - Werkverzeichnis der Druckgraphik.

Hg. von Gerhard Wietek.

352 S., 24 x 31,5 cm, 35 farbige und 383 s/w Abbildungen, geb.

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Beschreibung
Georg Tappert (1880 - 1957) gründete bereits 1907 eine eigene Kunstschule in Worpswede. Der Beginn seines künstlerischen Schaffens stand noch ganz unter dem Einfluß des Jugendstils. Doch bald knüpfte er enge Verbindungen zu Max Pechstein und zum Kreis der Kieler Expressionisten. Er gehörte zu den ersten, die das Malverbot durch die Nationalsozialisten traf. Nach 1933 lebte er auf Sylt ohne Verbindung zur Außenwelt, während seine Bilder in Berlin versteckt waren und erst nach seinem Tode wieder in die Öffentlichkeit gelangen sollten. Neben einer großen Anzahl von Ölbildern und Zeichnungen sind heute 336 graphische Arbeiten von seiner Hand nachgewiesen, die sich durch große technische Experimentierfreudigkeit auszeichnen. Seine wichtigste graphische Schaffensperiode liegt zwischen 1907 und 1920. Diese Arbeiten wurden vor allem durch häufige Publikation in den Zeitschriften »Der Sturm« und »Die Aktion« bekannt. Der Tappert-Experte Gerhard Wietek dokumentiert in dem vorliegenden Werkverzeichnis erstmals sämtliche druckgraphischen Arbeiten des Künstlers.
Details
  • Autor Tappert, Georg
  • Erscheinungsdatum 01/01/96
  • Anzahl Seiten 352
  • Herkunftsland Deutschland
  • Bindung Gebunden
  • Herausgeber Wienand Verlag
  • Herstellerangaben Wienand Verlag GmbH | Weyertal 59 | 50937 Köln | Deutschland | www.wienand-verlag.de
  • ISBN 9783879094998