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Gutes böses Geld. Eine Bildgeschichte der Ökonomie.

Hg. Johan Holten. Bielefeld 2016.

23 x 33 cm, 320 S., zahlr. farb. Abb., geb, geprägter Titel.

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Geld ist untrennbar mit der Geschichte verbunden. In einem Jahrhundert erscheint es gut, in einem anderen böse, dann fast unsichtbar. Der Katalog zur Großen Landesausstellung zeigt, wie unterschiedlich Künstler über 750 Jahre hinweg das liebe Geld und den Umgang damit darstellen. Während die Renaissance-Kaufleute ihren Reichtum als Zeichen des Erfolges und Fortschritts zur Schau stellen, wird die Darstellung von Münzen in der Barockzeit zum Symbol des flüchtigen irdischen Reichtums. Zuletzt spornte 2008 die Finanzkrise internationale Künstler wieder zur Kritik am Kapitalismus an. Geld und Wirtschaft, Macht und Moral - das Darstellungsspektrum reicht von gesellschaftspsychologischen oder sachlich analytischen Blickwinkeln bis hin zur emotionalen Auseinandersetzung. Eine bildreiche Ausgabe, gedruckt auf hochwertigem Papier - haptisch und optisch eine wahre Freude. (Text engl., dt.)

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