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Die Klage des Künstlers. Krise und Umbruch von der Reformation bis um 1800.

Hg, Ulrike Münch, Andread Tacke u. a. Petersberg 2015.

21 x 29,5 cm, 200 Seiten, zahlr. s/w-Abb., pb.

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Die sprichwörtliche »brotlose« Kunst hat zu allen Zeiten zur Klage von Künstlerinnen und Künstlern geführt, war es doch früher ebenso wie heute für viele nicht leicht, sich auf dem Kunstmarkt zu behaupten. Noch in weitaus stärkerem Maße war die Lebens- und Arbeitswelt des vormodernen Künstlers von tiefgreifenden Krisen und Umwälzungen geprägt. Hier ist insbesondere an die Reformation, den Dreißigjährigen Krieg, die Teilung der Niederlande oder an Epidemien zu denken. Der vorliegende Band stellt die Frage, wie sich der Künstler in Zeiten der Krise verhielt und welche Strategien er verfolgte, um sich auf die neue Situation einzustellen. Welche Rolle spielte Migration oder wie gestalteten sich Konfessions- und Ortswechsel? Neben schriftlichen Quellen der Künstlerklage finden sich auch zahlreiche bislang nicht in einen Forschungszusammenhang gebrachte visualisierte Formen der Künstlerklage, etwa in Form von Gemälden, Flugblättern oder Karikaturen.
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