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Die deutschen Kunstakademien im 19. Jahrhundert. Künstlerausbildung zwischen Tradition und Avantgarde.

Von Ekkehard Mai. Köln 2010.

24 x 17 cm, 480 S., 104 s/w- Abb., geb.

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Ist Kunst lehrbar? Ausgehend von den Kontroversen der jüngsten Zeit lässt Ekkehard Mai in diesem Buch über 200 Jahre Künstlerausbildung in Deutschland vom Ende des 17. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts anschaulich werden. Von den Vorbildern und Frühformen der Kunstakademien, über deren Ausbreitung und Kritik in der Zeit des Klassizismus, stehen dabei vor allem die Künstler, Lehren und Schulen des 19. Jahrhunderts im Mittelpunkt. So entwickelt sich neben der Institutions- vor allem eine Künstler- und Kunstgeschichte, die nahezu alle großen Namen zwischen Peter von Cornelius zu Beginn und Anton von Werner zu Ende des Jahrhunderts umfasst. Dem Wechselspiel zwischen hoher und angewandter Kunst, der Rolle der Kunstausstellungen und der Entstehung der Sezessionen kommt dabei besondere Bedeutung zu. Das Buch schließt mit dem Bauhaus und den Reformen um und nach 1918. Seit langem wird damit erstmals ein strukturierter Überblick über die Geschichte einer Institution gegeben, die parallel der des Museums maßgeblich Produktion, Begriff und Verständnis von Kunst im bürgerlichen Jahrhundert bestimmte.

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