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Das unklassische Bild. Von Tizian bis Constable und Turner.

Von Werner Busch.

Ca. 256 S., ca 85 Abb., Ln.

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Seit der Renaissance und bis ins 19. Jahrhundert beanspruchte das sogenannte klassische Bild seine Vorrangstellung. Es sollte Ideen zum Ausdruck bringen, die letztlich immateriell waren. Ebenfalls seit der Renaissance gab es jedoch eine zweite Tradition, die sich an der sinnlichen Erscheinung der Dinge orientierte. Während beim klassischen Bild die Linie dominiert, ist das unklassische von der Farbe beherrscht. Erzählt das klassische Bild oft eine Geschichte (etwa der Bibel), so beruft sich das unklassische Bild auf die Natur und ihre Phänomene. Mit seiner Gegengeschichte der neuzeitlichen Kunst macht Werner Busch sichtbar, welche Möglichkeiten eine Kunst abseits der offiziellen Doktrin hatte und wie sie die Kunst der Moderne vorbereitete.

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