Von den Landschaften Constables bis zu den Bildwelten Blakes und Bacons reicht dieser Überblick über britische Kunst von 1750 bis 1950. Die Kunst jener 200jährigen Zeitspanne scheint gekennzeichnet durch die beiden komplementären Pole Beobachtung und Imagination, wie die Autoren der begleitenden Essays herausarbeiten. Einige der bedeutendsten Werke aus den wichtigsten öffentlichen und privaten Sammlungen aus Europa und den USA von u.a. William Hogarth, Thomas Gainsborough, J.M.W. Turner, Edward Burne-Jones, Henry Fuseli, Francis Bacon und Lucian Freud sind hier zu bewundern. (Text engl.)