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Alfred Wolff und Henry van de Velde. Sammelleidenschaft und Stil.

Von Thomas Föhl, Stephan Wolff. Berlin 2016.

21 x 28 cm, 208 S., 120 farb. und 100 s/w-Abb., geb.

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Dr. Alfred Wolff (1866-1959) war Sammler bedeutender Kunstwerke der Moderne, langjähriger Filialleiter und Vorstandsmitglied der Deutschen Bank. Zugleich gehörte er zu den wichtigsten Kunden und Förderern des »Alleskünstlers« Henry van de Velde (1863-1957) und beauftragte ihn zwischen 1904 und 1911 mit der Ausstattung von drei Wohnungen. Während Wolff weitere Aufträge an den Belgier vermittelte, beriet ihn van de Velde beim Aufbau seiner Sammlung. Aus einer erstaunlichen Fülle überlieferter Quellen entsteht ein lebendiges Bild von Wolff als Person und des sozialen Milieus, in das er eingebunden war: Im Umgang mit Künstlern und den zugehörigen Kreisen - Bekanntschaften, die vielfach durch van de Velde angeregt wurden - zeigt er sich als ambitionierter Sammler, verlässlicher Unterstützer, aber auch als liberaler Pragmatiker und nüchterner Beobachter. Das bibliophil gestaltete Buch erhellt die Vita des Bankiers und dokumentiert die exklusiven Wohnungseinrichtungen van de Veldes für das Ehepaar Wolff. Glanzstücke der Privatsammlung, darunter Werke von Vincent van Gogh, Paul Gauguin, Paul Bonnard, Paul Signac, Maurice Denis, Aristide Maillol, Henri Edmond Cross und anderen Vertretern der frühen Moderne, werden vorgestellt.

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