Die Triennale hat 1995 erstmals den Versuch gewagt, die künstlerischen Arbeiten auf dem Gebiet der Keinplastik zweier Kontinente zu vergleichen und einem breiten Publikum vorzustellen. In Themenbereiche gegliedert und von kenntnisreichen Texten begleitet, stehen sich die unterschiedlichen, aber auch gemeinsamen künstlerischen Auffassungen gegenüber.