Berlin 2000. Die in belletristisch-lockerer Form erzählten Geschehnisse, die den staatlich-politischen Kunstraub bewusst ausklammern, basieren auf detaillierten Berichten der in- und ausländischen Presse, vom seriösen Kunstmagazin bis zur freilich hinterfragten Boulevardpresse. Sie vermögen ein breites kunstinteressiertes Publikum fesseln, zumal der Autor dem Leser auch einen gewissen kriminalistischen Spürsinn abverlangt.