Seine Kunst, die auf dem schmalen Grat zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit, zwischen kühler Konstruktion und optischer Sensation schwebt, berührt damit in den fünfziger Jahren ein Grundproblem der zeitgenössischen Avantgarde. Auch als Beitrag zur Moderne wird das schöpferische Werk von Nicolas de Stael nun in einer umfassenden Darstellung gewürdigt.