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La Poetica dell’ Arte Povera

Hg. Annegret Laabs. Kat., Magdeburg 2003.

21 x 27 cm, 240 S., 160 Abb., davon 52 in Farbe, geb.

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Die Publikation bietet eine breite Sicht auf das große Spektrum dieser wichtigsten Kunstströmung Italiens nach 1945. Die Nähe zum alltäglichen Leben suchend, wollte Arte povera die Autonomie des Kunstwerks aufbrechen, die Gattungsgrenzen überwinden und den Bezug zur entfremdeten, als Ursprungsmythos idealisierten Natur wieder herstellen. Charakteristisch für die Arte povera ist eine große Experimentierfreudigkeit bei der Arbeit mit ungewöhnlichen Materialien wie Filz, Sand, Stein, Eisen oder Blei. Klassische Darstellungsmethoden wurden abgelehnt. Die künstlerischen Mittel reichen von der symbolhaften Vergegenständlichung der privaten Lebensgeschichte und dem ironischen Umgang mit der italienischen Identität, über die konzeptuelle Erprobung der Grenzen von Kunst sowie die spielerische Analyse von Zu fall, Ordnung und Unordnung, bis hin zum Einsatz von Energie in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen. Die hier präsentierten Künstler sind - neben den Hauptvertretern Jannis Kounellis und Mario Merz - Giovanni Anselmo, Alighiero e Boetti, Pier Paolo Calzolai, Luciano Fabro, Piero Gilardi, Marisa Merz, Pino Pascali, Piero Giulio Paolini, Giuseppe Penone, Michelangelo Pistoletto, Emilio Prini und Gilberto Zorio.

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