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Bad Painting. Good Art.

Von Susanne Neuburger u.a. Katalog, Wien 2008.

28 x 22 cm, 248 S., 140 Abb., pb.

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Diese Publikation setzt sich mit dem Phänomen des bewusst »schlechten« Malens auseinander, das sich in der Geschichte der Malerei des 20. Jahrhunderts immer wieder findet. Anerkannte Maler wie Francis Picabia, René Magritte, Asger Jorn, Philip Guston, Georg Baselitz, Sigmar Polke oder Julian Schnabel wandten »Bad Painting« an, um die Malerei herauszufordern, ihr Werk zu durchbrechen oder zu ironisieren und dem Medium letztendlich zu neuer Lebenskraft zu verhelfen. Ohne programmatische Festlegung ist »Bad Painting« als Strategie eines schlechten, hässlichen, bösen - oder im Sinne des amerikanischen »bad« auch wieder obszönen - Malens zu verstehen. Eine Strategie, die die Malerei mit ihren ureigensten Mitteln kritisiert und meist in bestimmten künstlerischen Phasen eingesetzt wird, um dem Medium neue Möglichkeiten zu eröffnen. Mit Texten von Edelbert Köb, Eva Badura-Triska, Susanne Neuburger, Stefan Neuner, Bernard Blistene, Claire Gilman, Julia Gelshorn, Christian Höller und Friedrich Petzel. (Text dt., engl.)

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