Katalog, Lausanne 2004. »Wenn wir Albert Oehlens spektakulären Gemälden gegenüberstehen, müssen wir uns dessen bewusst sein, dass wir unergründetes Gebiet betreten, ein Gebiet der Mischungen, sorgfältig erarbeitet, begrenzt durch ineinander laufende Bilder, die als Analogie unserer vielsprachigen Gegenwart dienen. Die Verfügbarkeit der technologischen Innovationen regt eine vorher nie da gewesene Kreativität an und ermöglicht uns den Zugang zu parallelen Welten. Ihre Wege kreuzen sich und gleichzeitig rücken Vergangenheit und Zukunft - ineinander verwirbelt - immer näher heran.« F. Javier Panera Cuevas (dt.-franz. Ausgabe)