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Georg Asam. Ölmaler und Freskant im barocken Altbayern.

Von Eva Langenstein.

20,5 x 15,5 cm, 96 S., viele Abb., teils in Farbe, geb.

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München u.a. 1986. Georg Asam, der Vater der Gebrüder Asam, war ab 1683 in Bayern als Freskomaler und Stukkator tätig. Er ist zu den Wegbereitern der Deckenmalerei nach dem Dreißigjährigen Krieg zu zählen, die die Grundlage für die Blüte des bayerischen Fresko im 18. Jh. legten. Die umfangreichen Freskenzyklen in den Klosterkirchen von Benediktbeuern und Tegernsee gehören zu den bedeutendsten sakralen Deckengemälden Ende des 17. Jhs. in Altbayern. Von großem künstlerischem Wert ist die Ausstattung von Schloß Schönach, das noch zehn freskierte Gemächer und einen prunkvoll gemalten und stuckierten Festsaal enthält. Georg Asam stand im Schatten seiner Söhne Cosmas Damian und Egid Quirin, deren Wirken als Architekten erstmals in eigenen Publikation - ebenfalls in dieser Reihe - gesondert gewürdigt wird.

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