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Die flämischen Gemälde des 17. und 18. Jahrhunderts

Hg. Jochen Luckardt. München 2003.

21,5 x 30,5 cm, 192 S., durchg. Abb., Leinen.

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Das Herzog Anton Ulrich-Museum Braunschweig zählt zu den ältesten Museen der Welt. Es besitzt eine der bedeutendsten Gemäldesammlungen Alter Meister in Deutschland, die zum Großteil auf die herzogliche Gemäldegalerie in Salzdahlum zurückgeht. Der vorliegende, 12. Band der Sammlungskataloge des Museums, stellt die flämischen Werke der Sammlung erstmals wissenschaftlich kommentiert und in zahlreichen Abbildungen vor - darunter Werke von Rubens, van Dyck, Jordaens und de Vos. Neben diesen Berühmtheiten enthält die Sammlung auch Werke bisher unzureichend dokumentierter Künstler, wie Thomas van Apshoven, Abraham Genoels, Vitus Heinrich u.a. Rüdiger Klessmann hat aus seiner jahrzehntelangen Kenntnis der Sammlung alle Bilder einer kritischen Revision unterzogen und konnte dabei einige wichtige Neuzuschreibungen vornehmen. Dem Interessierten bietet sich damit eine fundierte Bestandsaufnahme der ca. 160 Werke umfassenden Sammlung flämischer Meister.

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