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Das flämische Stilleben 1550-1680

Hg. Kunsthistorisches Museum Wien.

25 x 28,4 cm, 402 S., zahlr. Abb., davon 126 ganzseit. in Farbe, geb.

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Katalog, Wien 1999. Ein Prachtband über die große Zeit des flämischen Stillebens von 1550-1670. Etwa 120 Gemälde höchster künstlerischer Qualität aus internationalem Museumsbesitz führen dem Betrachter die Vielfalt und den Glanz der Bildgattung Stilleben eindrucksvoll vor Augen. Von kleinformatigen Kabinettminiaturen, Markt- und Küchenbildern, Blumen, Kränzen und Girlanden bis zu großformatigen Prunkstilleben spannt sich in 10 thematisch und zeitlich gegliederten Kapiteln ein Bogen von den Anfängen des Stillebens um die Mitte des 16. Jahrhunderts bis hin zu barocker Prachtentfaltung im 17. Jahrhundert. Neben Werken der großen flämischen Meister wie Jan Brueghel dem Jüngeren und Peter Paul Rubens stehen die Spezialisten der Stillebenmalerei, Pieter Aertsen und Joachim Bueckelaer für das Marktbild des 16. Jahrhunderts, Joris Hoefnagel als Maler feiner Kabinettminiaturen, Cornelis Gijsbrechts als Spezialist für das augentäuschende Trompe-l’oeil-Stilleben, Osias Beert und Clara Peeters mit ihren frühen Malzeitstilleben, die Blumen und Fruchtgirlanden von Jan van den Hecke und Daniel Seghers bis zu dem großen Dreigestirn der barocken flämischen Stillebenmalerei: Peter Snyders, Jan Fyt und Jan Davidsz de Heem.

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