Welche Möglichkeiten und Grenzen eröffnet der Computer als gestalterisches Werkzeug für den Künstler? Was charakterisiert das digitale Bild? Diese und andere Fragen bespricht Karin Guminski in der breit angelegten Studie, in der das digital-statische Bild von den Anfängen in den 50er Jahren bis zur Gegenwart im Mittelpunkt steht. Das Buch liefert historische Fakten, diskutiert ästhetische und bildtheoretische Grundlagen und gibt einen Überblick über praktisch-künstlerische Aspekte des Computerbildes. Eine umfangreiche und interessante Bebilderung begleitet den Band.