Kleiner, schön gemachter Katalog, der sich mit deutschen Künstlern in Rom einerseits und mit der Antikenrezeption und einem auf dem »Wahren, Guten, Schönen« fußenden Kunstbegriff andererseits befasst. Er ist keine wiederholte Analyse der Goethezeit, sondern ein schmucker Band zur Italienliebe der Künstler, wie sie sich im Genre der Landschaft geäußert hat.