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Extremities - Painting Empire in Post-Revolutionary France

Von Darcy Grimaldo Grigsby. New Haven 2002.

20,5 x 28 cm, 392 S., 225 Farb- und s/w-Abb., geb.

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In den Jahrzehnten nach der französischen Revolution malten vier Künstler - Girodet, Gros, Géricault und Delacroix - in ihren Pariser Ateliers Werke, die gewaltsame Ereignisse in den französischen Kolonien zeigten. Diese höchst interessante kunsthistorische Studie beleuchtet detailliert sechs dieser Gemälde, die in verstörender, erotischer Darstellung der Sklaverei, von Revolten, Plagen, Enthauptungen, Kannibalismus, Massakern und Entführungen die Geschichte Frankreichs und seiner Kolonialpolitik skizzieren. Aus dem Inhalt: Black Revolution - Saint Domingue: Girodet’s »Portrait of Citizen Belley, Ex-Represantative of the Colonies« (1797) / Plague - Egypt, Syria: Gros’s »Bonaparte visiting the Plague victims of Jaffa« (1804) / Revolt - Egypt: Girodet’s »Revolt of Cairo« (1810) / Cannibalism - Senegal: Géricault’s »Raft of the Medusa« (1819) / Blood-Mixing - Ottoman Greece: Delacroix’s »Massacres of Chios« (1824) / White Slavery - Ottoman Africa: Delacroix’s »Greece on the Ruins of Missoonghi « (1824). 225 Abbildungen zeigen diese Werke und weitere, sorgfältig ausgewählte zeitgenössische Darstellungen zum Thema in Gesamt- und Detailaufnahmen. Englischsprachige Originalausgabe.

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