»Mit einer Retrospektive des noch immer nicht genügend bekannten Oeuvres von Edgar Ende legt die Städtische Galerie im Lenbach-Haus, München, die tief ins Unterbewußtsein reichenden Wurzeln seiner surrealistischen Malerei frei. Etwa 60 Gemälde und ebenso viele Arbeiten auf Papier zeigen ... die verschiedenen Stadien seiner Kunst, vom magischen Realismus zu den surrealistischen Bilderfindungen der hallenden Räume. Seine mythischen Geschichten, versteinerten Welten, rätselreichen Situationen haben vor allem die Privatsammler angesprochen. Aus deren Kreisen im In- und Ausland ist als Leihgabe das meiste Material für die Ausstellung eingebracht worden.« (FAZ-Magazin)