Basel 1991. Der Künstler und Essayist Peter Suter ist ein Bildfinder. Er findet Bilder, weil er sie braucht und weil er sie liebt. Manche Bilder, scheint es, brauchen auch ihn. In einer vorurteilslosen Begegnung und Vermittlung zielt Suter auf das merkwürdige Leben, das Menschen, Tiere und Dinge im Zustand der Malerei führen. Dieses Leben stellt voller Überraschungen. Den scheinbar stabilen Konstellationen zum Trotz mag sich jeden Moment alles ändern; schließlich sind die Bilder autonom. Dieses Bilderbuch zur Schweizer Malerei ist wie alle Bilderbücher ein Buch zum Sehen und Verstehen.