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Otto Dix. Der böse Blick.

Katalog, Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen 2017.

23 x 27 cm, 240 S., 230 farb. Abb., geb.

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Versand-Nr. 797146
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Otto Dix, berühmter Maler und berüchtigter Bürgerschreck, verbrachte von Herbst 1922 bis November 1925 explosive Schaffensjahre in Düsseldorf. Als Mitglied der revolutionären Künstlergruppe »Das Junge Rheinland« entwickelte er seine kritische Handschrift, die ihn in der deutschen Kunst des 20. Jahrhunderts unverkennbar macht. Dieser künstlerisch wie menschlich prägenden Phase widmet sich dieses Buch. Als der mittellose Dix aus Dresden das erste Mal im Oktober 1921 nach Düsseldorf kam, erhoffte er sich im Rheinland Ausstellungsmöglichkeiten und lukrative Porträtaufträge. Mit großem Ehrgeiz und noch größerer Arbeitswut entwickelte er sich in den folgenden drei Jahren vom expressiv-veristischen Dadaisten zum neusachlichen Porträtisten: Mit kalter Lust fixierte er seine Mitmenschen auf der Leinwand. Als er 1925 nach Berlin ging, eilte ihm sein gesellschaftskritischer Ruf voraus. »Otto Dix. Der böse Blick« ist die erste Monografie über diese außerordentlich produktiven Jahre des Künstlers. (Text dt., engl.)

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