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Meret Oppenheim. Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln. Das autobiografische Album »Von der Kindheit bis 1943« und unveröffentlichte Briefwechsel.

Hg. Lisa Wenger u.a. Zürich 2013.

22 x 33 cm, 400 Seiten, 120 Faksimile-Abb., geb.

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Das Jahr 2013 markiert den 100. Geburtstag der Grande Dame des magischen Surrealismus, Meret Oppenheim. Eine Retrospektive durch hochrangige Museumshäuser ehrt die Künstlerin aus diesem Anlass in Hannover, Wien und Berlin. Dieser umfangreiche Band vereint unveröffentlichte Dokumente aus Openheims Nachlass in den Originalsprachen aus sieben Jahrzehnten: Briefe an die Mutter, den Vater und den Ehemann; Briefe von Künstlerfreunden wie Max Ernst und Marcel Duchamp; die umfassenden Briefwechsel mit Leonor Fini und mit André Pieyre de Mandiargues; den Briefaustausch mit Kuratoren wie Franz Meyer oder Jean-Christophe Ammann. Den Briefen beigestellt ist das 80-seitige Faksimile des handgeschriebenen, handgezeichneten und mit eingeklebten Bildern versehenen Albums »Von der Kindheit bis 1943«, in dem Meret Oppenheim eine gleichermaßen poetische wie hintersinnige autobiografische Skizze collagiert hat.

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