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André Masson und die Metamorphose. Blätter und Bilder 1923 bis 1945.

Hg. Dieter Brusberg, Paolo Sprovieri. Brusberg Dokumente 14, Berlin/Rom 1985.

23 x 33 cm. 82 Seiten, 46 Farbabb. und 1 Klapptafel., geb. nummerierte Ausgabe, Aufl. 1111 Expl.

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Der Künstler, der »Rebell des Surrealismus« wie er sich selbst nannte, gilt als einer der bedeutenden Surrealisten Frankreichs. Man findet ihn bereits Anfang der 20er Jahre als Wortführer und Streiter im engen Schulterschluß mit den Theoretikern André Breton, Georges Batailles, Georges Limbour und Michel Leiris sowie im künstlerischen Dialog, vor allem mit den Künstlerkollegen Max Ernst, Juan Miró, Alberto Giacometti, Yves Tanguy u.a. »Kannibalismus, Vergewaltigung, Massaker, Rausch und Ekstase - das sind die menschlichen Abgründe, die André Masson (1896 bis 1987) faszinierten. Der Künstler-Rebell, Maler, Literat, Illustrator, Bildhauer und Bühnenbildner ließ in seinen Werken Menschen zu Tieren werden. Tiere zu Biestern, Biester zu bizarren Traumgespinsten - alles befindet sich in ständiger Metamorphose. Wie kein anderer Künstler des Surrealismus experimentiert Masson im Labyrinth der Seele, wollte die Betrachter seiner Bilder in karthartischen Schauder stürzen und labte sich an Traumata und Obsessionen.« (Der Spiegel). Mit Texten von Jürgen Schultze, Christa Lichtenstern.

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