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Alexander Rodtschenko.

Hg. Berliner Festspiele und Haus der Fotografie Moskau.

23,5 x 29 cm, 224 Seiten, 230 Duotone-Abb. und 34 Farbabb., geb.

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Rodtschenkos ungewöhnlichen Architekturaufnahmen, seine Bildexperimente mit Perspektiven und Licht- und Schattenwirkungen, seine Fotoreportagen, die Bild und Text auf neue Weise kombinierten - all das war bahnbrechend für die Entwicklung der modernen Fotografie. Rodtschenko stellte sich nach der Oktoberrevolution in den Dienst der jungen Sowjetunion und setzte sich gemeinsam mit Künstlern und Dichtern wie Tatlin, Kandinsky und Majakowski für den Aufbau einer neuen Gesellschaft ein. Seit dem Ende der 1920er Jahre sah er sich allerdings zunehmend scharfer politischer Kritik ausgesetzt. Dieses Buch bietet einen breiten Überblick über die vielen Facetten von Rodtschenkos fotografischem Werk. Darunter sind etliche bislang unpublizierte Arbeiten aus dem Nachlass. Ein Essay über die fotografische Avantgarde in Russland und eine umfangreiche Biografie Rodtschenkos beschließen den opulent ausgestatteten Band.

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